Früher oder später, vor einem Tor, einer Tür oder einem Garagentor, kommt der schicksalhafte Moment, in dem wir uns fragen, ob wir unsere Routine des ständigen Ein- und Aussteigens ändern und der Zweckmäßigkeit den Vorzug geben sollten.
Und genau an diesem Punkt kommen Zweifel auf: Wie sollen wir uns im großen Meer der Automatisierungen nur zurechtfinden? Und vor allem, von welchen Faktoren sollen wir uns bei unserer Wahl leiten lassen?
LIFE möchte Sie in dieser Phase unterstützen, damit Sie nicht die Orientierung verlieren und eine fundierte Entscheidung für die einfachste und geeignetste Lösung für Sie treffen können.
Aspekte, die bei der Auswahl der Automatisierung zu berücksichtigen sind
- Der erste Aspekt, auf den Sie sich konzentrieren sollten, ist der Anwendungsfall. Praktisch gesehen lautet die Frage, die gestellt werden muss:
„In welchem Umfeld wird die Automatisierung installiert?“
Es ist wichtig zu unterscheiden, ob der Motor in einem privaten Wohnumfeld, an einem Ort mit hohem Verkehrsaufkommen, wie einem öffentlichen Gebäude oder Wohnblock, oder in einer industriellen Umgebung installiert wird.
Die Antwort auf diese Frage ermöglicht es uns, eine erste wichtige Auswahl zu treffen.
Für ein Privathaus kann ein einfacherer, weniger leistungsstarker Motor gewählt werden, wobei es vor allem darum geht, den verfügbaren Platz zu optimieren.
Für ein elektrisches Tor in einem Mehrfamilienhaus, das den ganzen Tag über zahlreiche Male betätigt wird, sollte hingegen eine professionellere und robustere Lösung gewählt werden.
Ganz anders liegt der Fall bei einem Industrieunternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung, wo das Tor mehrmals am Tag und oft auch nachts betätigt wird und wo es daher ratsam ist, einen speziellen Mechanismus zu verwenden, der eine optimale Funktionstüchtigkeit gewährleistet.
Bei intensiver Nutzung ist ein 24 V-Motor angezeigt, der auch für hohe Arbeitsbelastungen besser geeignet ist.
- Der zweite Aspekt, den es zu beachten gilt, besteht in Wahrheit aus zwei Elementen: dem Gewicht und der Struktur des Tors oder der Tür.
Mit Struktur meinen wir den Typ. Es muss zum Beispiel beurteilt werden, ob das Tor getäfelt oder innen hohl ist, und die Montagemethode muss entsprechend berücksichtigt werden, zum Beispiel, ob Scharniere mit bestimmten Merkmalen vorhanden sind.
Natürlich sind auch in diesem Fall die Größe, das Gewicht und die Struktur des Tors oder der Tür ausschlaggebend für die Wahl. Nach der Identifizierung des Motortyps (für Flügel-, Schiebe-, Sektional- oder Kippgaragentore) sieht der nächste Schritt die Auswahl der Modellvariante auf der Grundlage von Länge, Gewicht, Eigenschaften des Torflügels und Häufigkeit der Nutzung vor.
Hier sind die Hauptunterschiede.
- Kleine Tore für Ein- oder Zweifamilienhäuser: In diesem Fall ist eine Automatisierung für den Wohnbereich ideal, die Tore mit einem Gewicht von bis zu 500 oder 800 kg handhaben kann.
- Wohnanlagen: Für den Fall einer intensiven Nutzung gibt es Automatisierungen, die Türen und Fenster bis zu 1200 kg handhaben können, sogar mit 24 V.
- Öffentlicher Bereich oder Industrieunternehmen: Für Falt- oder Sektionaltore und mittelgroße bis große Schiebetore in stark frequentierten oder industriellen Bereichen können Sie Automatisierungen wählen, die für Türen und Fenster bis zu 1500 kg ausgelegt sind.
- Ein dritter Aspekt, der die verschiedenen Arten der Automatisierung beeinflusst, ist der Kontext, in dem die Motoren installiert werden.
Hier müssen folgende Fragen gestellt werden:
- Wird die Installation auf einer ebenen oder geneigten Fläche erfolgen?
- Wie stark sind die Säulen, an denen die Automatisierungen befestigt werden sollen?
Wenn zwischen dem Befestigungspunkt und dem Motor viel Platz ist, ist es klar, dass Modelle mit entsprechenden Eigenschaften gewählt werden müssen.
- Auch die klimatischen Bedingungen dürfen nicht außer Acht gelassen werden, da sie bei der Abwägung bestimmter Entscheidungen ebenfalls von grundlegender Bedeutung sind.
Bei sehr kalten Temperaturen besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Motor sehr stark belastet oder blockiert ist oder ganz allgemein nicht optimal funktioniert. Aus diesem Grund hat LIFE elektronische Vorrichtungen in seinen Motoren eingeführt, die auch unter extremen klimatischen Bedingungen maximale Leistung garantieren.
- Ein weiterer Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, ist das Vorhandensein von sehr starkem Wind.
Die erste Analyse, die unter diesen Umständen durchgeführt werden muss, betrifft die Art des Tors. Es ist notwendig, einen geeigneten Torflügel zu wählen, d.h. einen mit einer geeigneten Geometrie, um den Windwiderstand so weit wie möglich zu begrenzen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, müssen Sie den geeigneten Motor aussuchen, um den Restwiderstand auszugleichen.
- Der letzte Aspekt, der aber keinesfalls vernachlässigt werden darf, ist das Design der gewählten Automatisierung: eine lange Reihe von Modellen mit einem attraktiven Design für die verschiedenen Wohnumgebungen, öffentlichen oder industriellen Kontexten wird die Wahl zweifellos viel einfacher machen.
LIFE Home Integration entwirft und fertigt in seinem Firmensitz Automatisierungen für Tore, Türen und Garagentore, die vollständig Made in Italy sind. Sie zeichnen sich durch eine fast handwerkliche Sorgfalt und Qualität aus und fügen sich elegant in jede Umgebung und jeden Kontext ein.
Ein weitere Aspekt durch den sich die Automatisierungen Life hervorheben darf niemals außer Acht gelassen werden: die absolut einfache Anwendung, die sie zu den ersten und einzigen macht, die in nur einer Minute programmiert werden können.